Die Frage nach dem Glücklichsein: Autobiographisch erzählt die Autorin und Illustratorin Debbie Tung davon, was es bedeutet introvertiert zu sein.
Kategorie: Rezensionen
Der Club der Rabenschwestern ist der erste Band der neuen Reihe von Kass Morgan, die ja zum Beispiel auch The 100 geschrieben hat, und Danielle Paige und erzählt von Vivi und Scarlett. Vivi hat sich ihr Leben lang als Außenseiterin gefühlt. Am Westerly College will sie einen Neustart wagen, fern ab von ihrer Mutter und allem was sie kennt, doch auch in Westerly, hat sie zunächst das Gefühl anzuecken. Umso überraschender ist es dann für sie, als Kappa Rho Nu, die angesagteste Studentenverbindung auf dem ganzen Campus auf sie zukommt uns Vivi in ihre Reihen aufnehmen möchte.
Rezension: „Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ ist der Auftakt zur neuen Reihe von Kerstin Gier und erzählt die Geschichte von Quinn und Matilda.
Die Beiden sind Nachbarn und ihre Familien sind miteinander verfeindet. Mathilda beobachtet, wie Quinn bei einer Party von einem Wesen gejagt wird, das es eigentlich garnicht geben sollte. Nachdem er auf seiner Flucht von einem Auto angefahren wird, erlebt er dann seltsame Dinge. Und auf einmal ist Matilda die einzige Person, der er sich noch anvertrauen kann.
Rezension: Am liebsten würde sich die 18-jährige Mel komplett auf ihr großes Ziel konzentrieren: Sie möchte gemeinsam mit Ihrem Partner und besten Freund Nick Olympiasiegerin im Eiskunstlaufen werden. Schul- und Familienstress stellen sich Ihr allerdings in den Weg.
In dem Buch Ein Junge namens Weihnacht erzählt Matt Haig die Geschichte von Nikolas, die Geschichte vom Weihnachtsmann und wie er zu diesem geworden ist.
Michel Jean erzählt in Kukum seinem Buch die Geschichte seiner Urgroßmutter Almanda, die sich mit fünfzehn in den jungen Innu Tomas verliebte.
Schach, Beruhigungspillen und eine starke Protagonistin in einer „Männerwelt“ – Die phänomenale Buchvorlage zum Netflix-Hit „Das Damengambit“/“The Queen’s Gambit“
Blitzeinschlag im Territorium – Vor kurzem war noch alles normal, doch auf einmal verhält sich Terris beste Freundin total seltsam. Auf dem Schulklo schmeißt sie sogar ihr geliebtes Pferde-T-Shirt in den Müll! Und dann ist da noch Terris Mutter, die ihren Lippenstift in die Mikrowelle stellt. Die beiden machen total verrückte Dinge, werden hysterisch und haben irgendwie immer gute Laune.
Wie viel ist uns unser Leben wert? Diese Frage ist Dreh- und Angelpunkt der Geschichte in „Sechs Leben“.
Nach einigen Monaten der Ruhe finden Malin und Orestes wieder einen Brief. Ausgerechnet an Halloween. Und damit geht ihre suche, ihre Schnitzeljagd weiter. Ihre Mission? Die Geheimnisse rund um die alten Briefe zu lüften und ein verschwundenes Mädchen zu finden. Doch dann verschwindet Orestes‘ Schwester Elektra. Elektra die des Rätsels Lösung zu sein scheint. Rezension zu Code: Elektra