Startseite » 5 Sterne » GIRLS IN THE MOON von Janet McNally [Rezension]

GIRLS IN THE MOON von Janet McNally [Rezension]

Werbung, da Markennennung
Titel: Girls In The Moon
Originaltitel: Girls In The Moon
Autor: Janet McNally
Verlag: cbt
Seitenanzahl: 416
Erstausgabe: 25.04.2017
Preis: 16,99€ [D] [ Gebundenes Buch mit Schutzumschlag]
Klappentext:
New York, die aufregendste Stadt der Welt! Phoebe, Tochter zweier Rocklegenden, besucht ihre Schwester Luna, die kurz davor ist, mit ihrer BandThe Moons so richtig durchzustarten. Doch Phoebe möchte Luna nicht nur beim Berühmtwerden zusehen. Sie möchte, dass sich ihre Mutter und ihre Schwester versöhnen, sie möchte ihren Vater finden und Schluss machen mit allen Geheimnissen und Halbwahrheiten, die die Familie zerstört haben. Und sie möchte diesen Jungen kennenlernen, mit dem sie sich seit Monaten heimlich schreibt: Archer.
Meinung:
Das Cover Passt zwar nicht so ganz zum Titel, dafür passt beides um so besser zum Buch!
Ich finde es mega Cool, dass die “Mädchen im Mond” ein im Buch wirklich sehr präsentes Element darstellen, was leider nicht immer so ist! Das Cover finde ich zudem sehr einladend gestaltet.
Der Schreibstil ist sehr smooth und macht das Buch in Kombination mit der Geschichte zu einem echten Pageturner! An dieser fand ich besonders toll, dass sie zwar in gewisser Weise das Rockstarthema aufgreift und es auch allanwesend ist, doch auch eine so andere Art und Weise, als sonst! (Würde ich das genauer erläutern, müsste ich ungeheuerlich viel spoilern…)
Sehr gefallen haben mir auch die beiden gegenläufigen Zeitstränge. Während ein Großteil der Geschichte von Phoebe und in Chronologischer Reihenfolge erzählt wird, gibt es alle paar Kapitel aber auch immer mal wieder ein Kapitel, das aus der Sicht ihrer Mutter und vor vielen Jahren erzählt wird. Bei jeder dieser Rückblenden, taucht man etwas tiefer in die Vergangenheit ein. Das hat mir sehr gefallen!
Phoebe ist eine sehr sympathische Protagonistin. Sie lässt sich von niemandem sagen, noch zu jung für etwas zu sein und zieht einfach ihr Ding durch. Obwohl sie immer versucht es allen recht zu machen, verliert sie jedoch nie den Blick dafür, was für sie selber wichtig ist. Sie glaubt an die Menschen, die sie liebt und spielt Botschafter zwischen ihrer Familie.
Fazit:
Die Geschichte arbeitet zwar teilweise mit altbekaneten Elementen und ist dennoch so originell und einfach so viel mehr als eine banale Liebesgeschichte! Ich vergebe 5 Sterne: 🌟🌟🌟🌟🌟.
Vielen Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für das Rezensionsexemplar!
Liebe Grüße,
Eure Eve

Eve Bernhardt

Eve Bernhardt ist in Göttingen aufgewachsen und liest schon so lange sie denken kann. Nach ihrem FSJ Kultur studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim. Sie arbeitet als Journalistin und betreibt seit 2020 betreibt ihren eigenen Jugendbuchpodcast.

Schreibe einen Kommentar

Ich freue mich, mit euch ins Gespräch zu kommen!

Zurück nach oben